Im Nachgang des Projekts Ausbau und Überdeckelung der A7 werden Kleingartenanlagen aus dem Umfeld auf die Deckelflächen verlegt und die so freiwerdenden Flächen als potentielle Wohnbauflächen beplant – so auch diese Fläche.
Das städtebauliche Konzept sieht eine Bebauung mit Geschosswohnungsbauten mit drei bis vier Vollgeschossen sowie Reihenhäusern mit zwei Vollgeschossen vor. Insgesamt sind ca. 90 Wohneinheiten geplant, hiervon 25 Wohneinheiten für eine Baugemeinschaft. Die innere Erschließung des Quartiers dient ausschließlich der Ver- und Entsorgung sowie Besuchern, die privaten Stellplätze sind vollständig in Tiefgaragen untergebracht.