Die Flächen am südwestlichen Stadtrand sollen auf der Grundlage des Ergebnisses eines städtebaulichen Wettbewerbs als gemischter Wohn- und Gewerbestandort zu einem lebenswerten Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsort mit angemessener Dichte entwickelt werden.
Neben ca. 2.300 Wohneinheiten – auch im öffentlich geförderten Wohnungsbau sowie im Rahmen des Programms „Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen“ sind auch Kindergärten, Schulen, Einzelhandel, Parkanlagen und Sportflächen sowie ca. 10 ha Gewerbeflächen entlang der Bahnstrecke sowie Landschafts- und Biotopvernetzungen am östlichen Rand des Quartiers vorgesehen.